Glossary

A

API; APIs

Eine API, kurz für “Application Programming Interface”, ist ein eine Schnittstelle zwischen verschiedenen Softwareanwendungen, damit diese miteinander interagieren können und Daten austauschen können.

B

B2B

B2B ist die Abkürzung für Business-to-Business und lässt sich mit „von Firma zu Firma“ übersetzen. Hier werden Leistungen und Produkte also von einem Unternehmen an ein anderes verkauft.

B2C

B2C steht für Business-to-Consumer, zu deutsch etwa: „von der Firma zum Konsumenten“.

Begleitende Beleg-Referenz

Beim Händler: Angebotsnummer, aus der die Bestellung ursprünglich erstellt wurde.

Bestellnummer (ERP)

Bestellnummer Warenwirtschaftssystem - Kann manuell gefüllt werden bzw. wird bei vorhandener Bestellfreigabe Schnittstelle automatisch gefüllt.

D

Dito-Regelung

Zusatzmodul zum Verkürzen von Angebotstexten bei mehreren Positionen innerhalb eines Belegs mit gleicher Produktgruppe. Identischen Texte werden unter Verweis auf die Bezugsposition bei den einzelnen Positionen unterdrückt.

Document360

Document360 is a cloud-based help desk solution that enables users in businesses across various industries to create, collaborate and publish self-service knowledge bases for their products. Features include content management, guided problem solving, discussion boards, product cataloging, and more.

Doppelte Preisauszeichnung

Wenn die Währung des Kunden abweicht ,werden alle Preise sowohl in der Landes- als auch der Kundenwährung angezeigt.

E

Eigner

Eine von moveIT vergebene 3-stellige Nummer, welche für die Identifikation von Industrie-Stammdaten notwendig ist.

Endkundendaten

Dies sind Daten und Informationen zum Endkunden des Beleges.

Endkundenmodus

Eine Einstellung welche im Warenstamm pro Modell gesetzt werden kann. Wenn aktiviert, lässt sich das Modell in moveIT WEBCON erfassen.

ERP

ERP steht für “Enterprise Resource Planning”. Es handelt sich dabei um Softwarelösungen, die dazu dienen, alle Ressourcen eines Unternehmens, wie Personal, Material, Finanzen und Anlagen, effizient zu planen und zu steuern.

F

Fertig

Das Angebot ist abgeschlossen. Es können keine Änderungen im Beleg mehr vorgenommen werden. In manchen Installationen wird dadurch eine automatisierte Schnittstelle angestoßen.

Fragemodell

Bezeichnung für Masken, welche im Visuellen Parametersystem angelegt werden. Man unterscheidet zwischen Startmasken, Blitzmasken und Folgemasken.

Frageparameter

Eingabefelder, welche auf einer Maske (Fragemodell) platziert, und mit Antworten gefüllt werden können. Der Begriff wird mit FP abgekürzt.

G

Glossary

A glossary is a collection of words pertaining to a specific topic. In your articles or dissertation, it’s a list of all terms you used that may not immediately be obvious to your reader. Your glossary only needs to include terms that your reader may not be familiar with, and it’s intended to enhance their understanding of your work. Glossaries are not mandatory, but if you use a lot of technical or field-specific terms, it may improve readability to add one.

Gültig per

Ist relevant in Bezug auf die Gültige Preisliste die für die Berechnung herangezogen wird.

K

Knowledge Base

A knowledge base is a self-serve online library of information about a product, service, department, or topic. The data in your knowledge base can come from anywhere. Typically, contributors who are well versed in the relevant subjects add to and expand the knowledge base. The content can range from the ins and outs of your HR or legal department to an explanation of how a product works. 

Kurzname

Zusammensetzung aus den Adressdefinitionen.

L

LV-Nummer

Kann für das Leistungsverzeichnis verwendet werden oder auch für eine eigene Info zur Position. Wird, wenn gefüllt, auf dem Formular angedruckt.

M

Modell

Ein Modell ist ein Artikel oder eine Zusatzleistung aus dem Warenstamm, welches erfasst und konfiguriert werden kann.

moveIT DBGUI

Ein Tool zum Stoppen und Starten der Datenbank am Server der Netzwerkversion.

moveIT@Links

Ein Zusatzmodul welches ermöglicht, erweiterte Produktinformationen als HTML abzuspeichern, und im Konfigurator an verschiedenen Stellen zu hinterlegen. Diese werden dann als 'Infobuttons' angezeigt.

N

Nachspanntext

Je Lieferant können, teilweise je Produktgruppe, Standardnachspanntexte einzeln oder kombiniert ausgewählt und ggf. einmalig individuell angepasst werden.

Nummernkreis

Jede Belegart (Angebote, Aufträge, Anfragen, Bestellungen, Projekte und Faktura) besitzt einen eigenen Belegnummernkreis. Standardmäßig ist diese als eine fortlaufende Nummer eingestellt.

O

Organizer

Damit steht ein Kalender zur Verwaltung von Terminen zur Verfügung!

P

Präfix

Eine Vorsilbe, welches einem Begriff (Makro, Variable, etc...) vorangestellt wird und den Typus des Begriffs erläutert.

Beispiel: FpBreite -> Anhand der Namenskonvention lässt sich schließen, dass es sich bei diesem Begriff um einen Frageparameter handelt.

Präfixe

Eine Vorsilbe, welches einem Begriff (Makro, Variable, etc...) vorangestellt wird und den Typus des Begriffs erläutert.

Beispiel: FpBreite -> Anhand der Namenskonvention lässt sich schließen, dass es sich bei diesem Begriff um einen Frageparameter handelt.

Produkttextebene

Je Lieferant können unterschiedliche Ausführungen des Produkttextes möglich sein. Diese Auswahl gilt für alle Produkte und alle Lieferanten.

Prüfmodell

Beinhaltet beliebig viele Prüfparameter (Antwortgruppen), welche wiederum beliebig viele Antworten enthalten. Dient primär als Kategorisierung und Sortierung der Prüfparameter.

Prüfparameter

Ist in einer Konfiguration als Antwortgruppe sichtbar und kann mit einem Frageparameter verknüpft werden. Ein Prüfparameter ist einem Prüfmodell zugeordnet und beinhaltet beliebig viele Antworten.

R

Responsive

Responsive (Web)Design ist ein gestalterisches und technisches Paradigma zur Erstellung von Websites, so dass diese auf Eigenschaften (Auflösung, Eingabetyp) des jeweils benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können.

S

Service Provider

Betreiber/Inhaber der umliegenden Serverinfrastruktur und Domain

SWS Client

Software-Schutz Client: Anstelle eines Hardlock Dongles (parallel, seriell, USB, PCMCIA) kann der Rechner per Software-Schutz für die Verwendung von moveIT ISS+ lizenziert werden.

SWS Server

Software-Schutz Server: Anstelle eines Hardlock Dongles (parallel, seriell, USB, PCMCIA) kann der Rechner per Software-Schutz für die Verwendung von moveIT ISS+ lizenziert werden.

U

Uni Kunde

Der #Uni-Kunde dient zur Anlage von Kunden in der Adress-Schnellerfassung.

V

ViPa

Entwicklungsumgebung für moveIT Industrie-Produktstammdaten 

Vorspanntext

Je Lieferant können, teilweise je Produktgruppe, Standardvorspanntexte einzeln oder kombiniert ausgewählt und ggf. einmalig individuell angepasst werden.